Im Libanon ist die ICO schon seit vielen Jahren aktiv. Wir unterstützen vor allem viele kirchliche Schulen und bemühen uns, Kindern eine gute Zukunftsperspektive zu ermöglichen. Zu unseren Projektpartner zählen allen voran Ordensgemeinschaften so wie die Barmherzigen Schwestern, die Lazaristen und die Jesuiten. Lernen Sie unsere Arbeit und unsere Projektpartner im Libanon kennen...
"Noch nie mußten die Menschen in Beirut so leiden wie jetzt. Im Namen des libanesischen Volkes danke ich Euch für Eure Anteilnahme und Unterstützung." Sr. Laurice
"Liebe Freunde der ICO. Ihr seid immer an unserer Seite gewesen und habt uns stets geholfen. Ihr habt Freude in die Herzen unserer Kinder gebracht. Mit Eurer Hilfe werden wir unsere Mission für die Allerärmsten fortsetzen.“ Sr. Zahia und Marie
„Trotz Wirtschaftskrise und Corona wird der Schulbeginn für unsere Kleinsten heuer Dank der ICO und der Großzügigkeit ihrer Spender ein besonders außergewöhnlicher sein."
Sr. Marie Harika
ICO-Chefredakteur Georg Pulling im Gespräch
mit Caritas-Auslandshilfechef Andreas Knapp
Ein ICO-Blick über den eigenen Tellerrand: Wie helfen andere? Andreas Knapp, Chef der Auslandshilfe der Caritas-Österreich, gibt Auskunft. Wie kann man in einem Kriegsgebiet wie Syrien überhaupt helfen? Wie kann man sicherstellen, dass das Geld der Spender tatsächlich dort ankommt, wo es hin soll? Warum hat sich Andreas Knapp in Syrien einen „Tunnelblick“ zugelegt, und warum legt die Caritas – wie auch die ICO – in Syrien und im Libanon einen Schwerpunkt auf Bildungsprojekte? Und schließlich: Weshalb zeigt sich der Caritas-Experte vom Lebensmut der Libanesen nach der dramatischen Explosionskatastrophe von Anfang August in Beirut so beeindruckt?
Spirituelle Schätze des orientalischen Christentums
Tauchen Sie ein in eine Welt, die uns Christen im Westen fremd erscheint, letztlich aber auch unser eigener christlicher Ursprung ist! Das ICO-Redaktions- und Expertenteam hat Texte aus unterschiedlichsten kirchlichen Traditionen und Jahrhunderten ausgewählt, die sich um die gelebte Nächstenliebe, die Verantwortung für die Bewahrung der Schöpfung und die Sehnsucht nach Frieden drehen.
„Die bildhafte Glaubensvermittlung durch die Geschichten und Erzählungen zeugen von einer starken Beziehung zur Schöpfung, von der Sehnsucht nach Frieden und von dem Geist der Liebe, die alles durchdringt“, schreibt ICO-Obmann Slawomir Dadas in seinem Vorwort und weiter in Richtung Leser: „Mögen die ausgewählten Texte in Ihnen die Sehnsucht wecken, nach den eigenen Quellen des Glaubens zu suchen, nach dem Frieden und nach der Stille der Wüste, in der Gott zu uns Menschen spricht.“
Texte aus den ersten Jahrhunderten des Christentums aber auch jüngeren Datums erschließen neue Zugänge zu Glaube und Welt. Dabei bleibt festzuhalten: Es sind oftmals Gebete und Gedanken aus einer Zeit, in der von einer Kirchenspaltung heutigen Ausmaßes noch überhaupt keine Rede war. Mögen diese Broschüre deshalb auch einen kleinen Beitrag leisten, dass die Christen unterschiedlichster Konfessionen einander wieder näher kommen.