Medienecho - Presseberichte (ARCHIV)


ARTIKEL "Hoffnung pflanzen" im Rupertusblatt (12/2023)

Seit Wochen beherrscht der Krieg zwischen Israel und der Terrororganisation Hamas die Schlagzeilen aus dem Nahen Osten.

 

Die Initiative Christlicher Orient (ICO) ist seit langem in der Region aktiv – auch jetzt. ICO-Projektreferent Stefan Maier berichtet, wie wichtig die Hilfe momentan in den Ländern ist.

 

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Artikel "Hoffnung pflanzen" - Rupertusblatt 12/23
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„Die Gräben werden breiter“ - Interview mit ICO-Obmann Dr. Slawomir Dadas in der aktuellen Ausgabe der TAGESPOST (11/23)

 

In der November-Ausgabe 2023 der TAGESPOST beantwortet ICO-Obmann Dr. Slawomir Dadas einige Fragen bzgl. seiner Einschätzungen zur Lage im derzeitigen Konflikt zwischen Israel und der Hamas, sowie u.a. auch der Situation der Christen vor Ort:

 

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TAGESPOST Nov. 2023 - Interview Dr. Dadas
„Die Gräben werden breiter“
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"Syrien zwischen Krieg und Frieden" - TAGESPOST-Artikel (11/23) von ICO-Projektkoordinator Stefan Maier

 

Mit einer Delegation der Initiative Christlicher Orient in einem geschundenen Land. Ein Bericht von ICO-Projektkoordinator Stefan Maier:

 

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TAGESPOST Nov. 2023 - ICO-Delegation in Syrien
"Syrien zwischen Krieg und Frieden", von Stefan Maier
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Artikel über HCO in aktueller KIRCHENZEITUNG (11/23)

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Artikel zur HCO in der KIZ OÖ 11-23
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In der aktuellen Kirchenzeitung der Diözese Linz (16. November 2023) findet sich ein Artikel über das Wirken des Handwerks Christlicher Orient (HCO):

 

Rund um Betlehem leben hunderte Familien vom Verkauf ihrer Olivenholzarbeiten. Der Terror der Hamas und der Krieg in Gaza haben das Geschäft mit Pilger:innen unverzüglich zusammenbrechen lassen.

 

Kaum hat sich nach den schwierigen Coronajahren der Pilgertourismus erholt und waren inzwischen wieder sensationelle Besucherzahlen zu verzeichnen, folgte vor einem Monat die nächste Katastrophe. Die Geschäfte mit den Pilgerandenken bleiben leer – völlig leer. Die Ladenbesitzer:innen und die Produzent:innen der Christbaumanhänger, Krippen, Perlmuttarbeiten und Rosenkränzen bleiben auf ihrer Ware sitzen. Das heißt: absolut kein Einkommen. Die Not im palästinensischen Westjordanland war bis jetzt schon groß, nun folgt der Absturz. Denn niemand kann sagen, wie lange der Krieg dauern wird und wann die Pilger:innen wieder kommen.

 

Wer die Produztent:innen in und um Betlehem, die diese Andenken häufig im Familienverband herstellen, untertützen möchte, kann bei der ICO – Initative Christlicher Orient diese Produkte kaufen. Die ICO hat bereits im Sommer für die Weihnachtsaktion vorgesorgt und die Handarbeiten aus Betlehem in ihrem Lager. Denn aktuell wäre nicht einmal mehr ein Import möglich.

 

Die traditionelle, seit zwei Jahrzehnten erfolgereiche Aktion der Initiative Christlicher Orient steht unter dem Motto „Arbeit schaffen – Freude schenken“. Statt „Freude schenken“ muss es nun aber heißen: einen Beitrag zum Überleben leisten.

 

Auf der Website der Initiative Christlicher Orient findet sich der gesamte Katalog mit Arbeiten aus Betlehem und darüber hinaus auch mit Weihrauch aus dem Orient, Seifen aus Aleppo (Syrien) und Silberschmuck aus dem Tur Abdin (Türkei).

 

LINK zum HCO-Shop: https://hco.einfach-bestellen.at/s/2

 

 



ICO-Jahresbericht 2022 veröffentlicht - 72 Hilfsprojekte im Nahen Osten im Jahr 2022 umgesetzt (Kathpress)


ICO: Im vergangenen Jahr 72 Hilfsprojekte im Nahen Osten umgesetzt

25.09.2023 15:19

Jahresbericht 2022 der "Initiative Christlicher Orient" veröffentlicht - Libanon, Syrien und Irak Schwerpunktländer - Bischof Freistetter betont in Vorwort Notwendigkeit der Hilfe für Menschen in einer Region, in der seit 2.000 Jahren Christen leben

 

Salzburg, 25.09.2023 (KAP) Mehr als 1,05 Millionen Euro hat das Linzer Hilfswerk "Initiative Christlicher Orient" (ICO) im vergangenen Jahr für Hilfsprojekte im Nahen Osten aufgewendet. Das geht aus dem aktuellen Jahresbericht 2022 hervor, den die ICO auf ihrer Jahrestagung in Salzburg (25./26. September) vorgestellt hat. 72 Projekte wurden damit verwirklicht; 26 im Libanon (ca. 376.000 Euro), 19 in Syrien (334.000 Euro), 23 im Irak (284.000 Euro), zwei in Palästina (53.000 Euro) und zwei in der Türkei (5.500 Euro).

Rund ein Drittel der Mittel floss in Schul- und Bildungsprojekte, ein Fünftel in Nahrungsmittelhilfe, der Rest u.a. in die Winternothilfe oder Sommeraktivitäten für Kinder. Die Hilfe kommt - je nach Projekt - Christen und/oder Muslimen zugute, die Projektpartner sind stets christliche Einrichtungen oder Kirchen.

Im Libanon unterstützte die ICO vor allem kirchliche Privatschulen. Sie zahlte das Schulgeld für die Kinder verarmter Familien oder finanzierte Heizöl, damit die Kinder im Winter in der Schule nicht frieren müssen. Da der Libanon eine rasante wirtschaftliche Talfahrt durchläuft und immer mehr Menschen in bitterem Elend leben, unterstützte die ICO u.a. auch eine Suppenküche in Beirut.

In bitterer Armut leben auch 90 Prozent der Menschen in Syrien. Ein ICO-Hauptprojekt war hier 2022 die Suppenküche der Franziskaner in Aleppo, wo täglich mehr als 1.000 Bedürftige mit einer warmen Mahlzeit versorgt werden. In Latakia unterstützte das Hilfswerk eine Schule für muslimische Mädchen, die noch nie eine Schule besuchen konnten und nun als Teenager oder junge Frauen Lesen, Schreiben, Rechnen und Englisch nachholen.

Im Irak unterstützte die ICO beispielsweise Kindergärten in der an die Türkei angrenzenden Diözese Zakho. In abgelegenen Dörfern der Region wurde im Rahmen der Winternothilfe Heizöl an die verarmte Bevölkerung geliefert und in der Metropole Dohuk hat die ICO ein kirchliches Altersheim unterstützt. Im Gazastreifen wurde schließlich ein von der Caritas Jerusalem abgewickeltes Corona-Gesundheitsprojekt abgeschlossen.

"Gut zu wissen, nicht allein zu sein"

Im Jahresbericht kommen zahlreiche Partner der ICO zu Wort. So schreibt etwa Pfarrer Boutros Hazzouri aus Al-Mouzineh in Syrien: "Heutzutage ein Syrer zu sein bedeutet, dass man sich daran gewöhnen muss, oft ohne Wasser, Nahrung, Strom, Kommunikationsmöglichkeiten oder einer fixen Arbeit zu leben. Aus diesem Grund versuchen wir als Pfarre nach besten Kräften, einen sicheren Raum für alle Notleidenden zu schaffen und ihnen die Hoffnung zu vermitteln, dass die Zukunft besser wird. Es ist gut zu wissen, dass wir in dieser schwierigen Situation nicht allein sind."

Hoffnung auf bessere Zukunft

Das Vorwort zum Jahresbericht hat Militärbischof Werner Freistetter verfasst. Er ist in der Österreichischen Bischofskonferenz für die Bereiche Mission und Weltkirche zuständig und hat im September 2022 gemeinsam mit einer ICO-Delegation den Nordirak besucht. "Während vieler persönlicher Begegnungen konnten wir uns davon überzeugen, wie wichtig es ist, die christlichen Gemeinschaften in einer Region zu unterstützen, in der Christen seit fast 2.000 Jahren leben", hält Freistetter fest.

Freistetter würdigt die ICO für die wertvolle Hilfe für die Christen in den von politischen Krisen und bewaffneten Konflikten besonders betroffenen Ländern des Nahen Ostens. Er hoffe, so der Bischof, dass die junge Generation "in einer Kultur des Friedens, der Gerechtigkeit und der Achtung vor der Tradition, Religion und Identität aller Menschen und Bevölkerungsgruppen" aufwachsen könne.

Not nicht gegeneinander ausspielen

ICO-Obmann Slawomir Dadas hebt in seinen einleitenden Worten hervor, dass die Hilfe für die Menschen in Not im Nahen Osten nicht gegen das Leid der Menschen in der Ukraine ausgespielt werden darf.: "Privat haben viele von uns den Flüchtlingen aus der Ukraine geholfen, als Verein haben wir unsere Kräfte verstärkt eingesetzt, um die Menschen im Libanon, Turabdin, Nordirak und in Syrien und Palästina nicht vergessen zu lassen", schreibt er im Jahresbericht.

 

QUELLE: Kathpress.at

 

 

ICO Jahresbericht 2022 - Download

Mehr als 1,05 Millionen Euro hat das Linzer Hilfswerk "Initiative Christlicher Orient" (ICO) im vergangenen Jahr für Hilfsprojekte im Nahen Osten aufgewendet. Das geht aus dem aktuellen Jahresbericht 2022 hervor, den die ICO auf ihrer Jahrestagung in Salzburg (25./26. September) vorgestellt hat.

 

72 Projekte wurden damit verwirklicht:

  • 26 im Libanon (ca. 376.000 Euro)
  • 19 in Syrien (334.000 Euro)
  • 23 im Irak (284.000 Euro)
  • zwei in Palästina (53.000 Euro)
  • zwei in der Türkei (5.500 Euro).

Unten finden Sie den Download für den ICO-Jahresbericht 2022 als PDF in  Web-Qualität. Sollten Sie die Zusendung einer Print-Ausgabe wünschen, so wenden Sie sich bitte an unser Office.

 

 

 

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ICO-JAHRESBERICHT 2022 (Web-Qualität)
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ICO-Syrien-Reise mit Dr. Manfred Scheuer

Der Linzer Bischof Dr. Manfred Scheuer besuchte von 03. bis 10.10.2023 gemeinsam mit einer Delegation der Initiative Christlicher Orient (ICO) Syrien.

Auf dem Programm standen u.a. Begegnungen mit dem syrisch-orthodoxen Patriarchen Aphrem II. und zahlreichen weiteren Bischöfen der verschiedensten Kirchen. Der Besuch diente vor allem aber auch den zahlreichen Hilfsprojekten, die die ICO in Syrien unterstützt. Stationen der Reise sind u.a. Damaskus, Homs, Aleppo, Latakia, Tartus und das Tal der Christen bei Homs. Die ICO-Delegation wird von Bischofsvikar Dr. Slawomir Dadas und ICO-Geschäftsführerin Michlin Alkhalil geleitet.

 

Lesen Sie hierzu mehr auf KATHPRESS.AT:


Fotos unten:

1. ICO-Delegation in Syrien

2. Bischof Scheuer trifft frühere IS-Geisel Erzbischof Mourad


Kurdistan-Reise mit Bischof Hermann Glettler - Artikel im RUPERTUSBLATT

Von 8. – 16. Juli besuchte eine Delegation der ICO (ICO-Obmann Slawomir Dadas, ICO-Geschäftsführerin Michlin Al-Khalil, ICO-Vorstandsmitglied und Chefredakteur der ICO-Zeitschrift Georg Pulling sowie ICO-Projektkoordinator Stefan Maier) in Begleitung des Innsbrucker Bischofs Hermann Glettler (der wiederum von einem Seminaristen begleitet wurde) die nordirakische Region Kurdistan.

 

 

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ICO-Nordirak-Reise 2023 - Artikel Rupertusblatt
Auf viel Schatten,
aber auch Lichtblicke traf eine
ICO-Delegation, die kürzlich
mit dem Innsbrucker Diözesanbischof
Hermann Glettler
im Nordirak unterwegs war.
Artikel_Rupertusblatt_Irak_23.pdf
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Neues Altenheim in DOHUK/Nordirak - Rupertusblatt-Artikel

Ein würdevoller Lebensabend

Altenheime im Nahen Osten sind etwas Neues. Warum sie nun gebraucht werden, berichtet Stefan Maier, Projektkoordinator des Hilfswerks Christlicher Orient (ICO).

 

Dohuk. „Früher verbrachten alte Menschen gewöhnlich ihren
Lebensabend im Kreis ihrer Familie“, erzählt Stefan Maier. Die hohe Auswanderung habe in den vergangenen Jahren die Situation dramatisch verändert. „Heute gibt es zahlreiche Pflegebedürftige ohne familiären Anschluss, deren Kinder alle im Ausland leben. Altenheime sind deshalb auch im Nordirak zu einer Notwendigkeit
geworden.“ In Dohuk, einer Stadt im Nordirak, öffnete jetzt eine von ICO mitfinanzierte Einrichtung ihre Pforten. Das christliche Hilfswerk hat mit 27.000 Euro einen wichtigen Beitrag zur Ausstattung und Möblierung geleistet.

 

>> Lesen Sie den gesamten Artikel als PDF:

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ARTIKEL "Ein würdevoller Lebensabend" - RB 04/23
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Die Erdbebenopfer im syrischen Aleppo sind weithin vergessen (Artikel aus d. Kirchenzeitung Diözese Linz)

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Zu Gottes Händen werden
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Die Erdbebenopfer im syrischen Aleppo sind weithin vergessen. Die Franziskanerbrüder leisten in der schwer getroffenen Stadt Hilfe, die ankommt.

 

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Nach Erdbeben in Syrien: „Die Angst sitzt tief“ (Artikel Rupertusblatt)

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Rupertusblatt: "Die Angst sitzt tief"
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In Aleppo stehen die Menschen unter Schock,
200.000 sind obdachlos. „Sie haben zwölf Jahre Krieg hinter sich.

Jetzt kam dieses große Erdbeben. Die Angst ist zurück“, sagt P. Bahjat Karakach, der den Menschen beisteht. Er ist Pfarrer in der Gemeinde St. Francis und Ordensoberer der kleinen Franziskanergemeinschaft in der nordsyrischen Stadt.

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Franziskaner in Aleppo: "Temperaturen fallen wieder unter Null"


09.02.2023 13:18
Syrien/Kirche/Erdbeben/Orden

Klosteroberer P. Bahjat Karakach berichtet von Schwierigkeiten, Notunterkünfte für Kinder, Alte und Kranke warm zu halten und warnt vor einsturzgefährdeten Häusern in der Stadt

Linz/Wien, 09.02.2023 (KAP) "Die Temperaturen fallen wieder runter null Grad und wir bemühen uns irgendwie, unsere Gebäude vor allem für die Kinder und die Alten und Kranken warm zu halten." Mit dieser Botschaft hat sich der Obere des Franziskanerklosters in Aleppo, P. Bahjat Karakach, am Donnerstag an die "Initiative Christlicher Orient" (ICO) gewandt. Die Franziskaner vor Ort bemühen sich nach Kräften, ihre Hilfe für die Erdbebenopfer aufrechtzuerhalten.

Das Kloster im Zentrum der Stadt hat das Beben mit kleineren Schäden überstanden, die große Kirchenglocke sei allerdings auf die Straße gestürzt, berichtete P. Bahjat. Große Gefahr gehen nun allerdings von den Gebäuden ringsum aus. Die Bausubstanz sei vielfach schlecht, viele Gebäude seien schon durch den Krieg in Mitleidenschaft gezogen worden. Es bestehe die Befürchtung, dass sie in nächster Zeit auch noch einstürzen könnten. Viele Menschen getrauten sich deshalb auch nicht zurück in ihre Wohnungen, falls sie überhaupt noch eine haben, und würden im Kloster Schutz suchen.

Auch in der vergangenen Nacht habe das Kloster im Zentrum der Stadt 500 Personen aufgenommen. In einem Kloster der Franziskaner am Stadtrand waren es sogar 2.000. In einer dritten kleinen Ordenseinrichtung konnten 35 Personen übernachten. Neben einem Dach über dem Kopf und einem halbwegs warmen Platz versorgen die Ordensleute die Opfer auch mit warmem Essen aus der klostereigenen Suppenküche. Die Suppenküche wird seit eineinhalb Jahren von der ICO unterstützt. Unmittelbar nach dem Beben habe man 10.000 Euro für den ausgeweiteten Betrieb bereitstellen können, teilte das Hilfswerk mit. Weitere Spenden würden dringend benötigt. "Aleppo liegt in Ruinen. Aber Eure Hilfe ist ein Zeichen von Gottes Liebe und seiner Fürsorge", schloss P. Bahjat sein Schreiben an die ICO."

>> Gesamten Artikel lesen und Quelle
 


Erdbeben: Orient-Hilfswerk ICO bittet dringend um Spenden


06.02.2023 10:42 - KathPress
(Quelle)


ICO-Projektpartner in Nordsyrien berichten von dramatischen Zuständen - Überlebende müssen im Freien im Regen und in bitterer Kälte ausharren - Tote, Verwundete und Vermisste bei Einsturz eines Hauses der Melkitischen Kirche - Bischof Jeanbart verwundet


Linz/Aleppo, 06.02.2023 (KAP) Das in Linz ansässige Hilfswerk "Initiative Christlicher Orient" bittet dringend um Spenden für die Erdbebenopfer in Syrien. Bei einem verheerenden Erdbeben im Südosten der Türkei und im Nordosten Syriens sind am Montagmorgen nach ersten Berichten mehr als 600 Menschen ums Leben gekommen. Die Zahlen steigen aber von Minute zu Minute an; ebenso die Zahl der Verwundeten. Wie viele Menschen obdachlos wurden und ihr gesamtes Hab und Gut verloren, lässt sich derzeit noch nicht abschätzen.

"Aus der nordsyrischen Stadt Aleppo haben uns heute Früh dramatische Hilferufe unserer lokalen Partner erreicht", so ICO-Projektkoordinator Stefan Maier Montagvormittag gegenüber Kathpress. Ganze Wohnhäuser seien in sich zusammengefallen und hätten die schlafenden Menschen unter sich begraben. Die Überlebenden seien auf die Straßen gestürzt, wo sie im Regen und in bitterer Kälte ausharren müssten oder in den Trümmern nach Angehörigen suchen.

Verlässliche Informationen über die Zahl der Opfer gebe es bislang noch nicht, so Maier. Dazu sei das Chaos noch viel zu groß. Es gebe unter anderem auch Berichte, dass ein Gebäude der Melkitischen Kirche eingestürzt sei. Dabei sollen zumindest eine Frau und ihr Kind ums Leben gekommen sein. Bischof Jean-Clément Jeanbart wurde verletzt, zumindest eine weitere Person sei noch vermisst. Entsprechende Meldungen teilte am Montag auch das französische Hilfswerk "Oeuvere d'Orient" mit, mit dem die ICO kooperiert.

Die ICO unterstützt seit Längerem eine Suppenküche der Franziskaner in Aleppo, in der gewöhnlich jeden Tag mehr als 1.000 Bedürftige mit einer warmen Mahlzeit versorgt werden. Diese Hilfe werde nun umso notwendiger, so Maier: "Wir befürchten das Schlimmste. Der Großteil der Bevölkerung hat bisher schon weit unter der Armutsgrenze gelebt. Und jetzt noch diese Katastrophe." Die ICO bemühe sich, ihre Hilfe zu intensivieren, damit über die Franziskaner vor Ort möglichst viele Erdbebenopfer zumindest notdürftig mit Lebensmitteln versorgt werden können.

Spenden werden dringend erbeten:
Hypo Oberösterreich IBAN: AT42 5400 0000 0045 4546, Kennwort: "Erdbeben".

Infos:
www.christlicher-orient.at bzw. www.facebook.com/initiativechristlicherorient

 

FOTOS AUS DEM ERDBEBENGEBIET:

 


Syrien: Geschenke aus Österreich für Familien in Not

"Initiative Christlicher Orient" und Missionsstelle der Diözese Linz unterstützen Jesuiten in Homs, die den ärmsten Familien der Stadt zu Weihnachten mit Lebensmittelpakten und kleinen Überraschungen Hoffnung schenken wollen - Schönborn: Not des syrischen Volkes "mir immer präsent"
 

Linz/Damaskus, 22.12.2022 (KAP) Das in Linz ansässige Hilfswerk "Initiative Christlicher Orient" (ICO) hat kurz vor Weihnachten noch eine kleine Hilfsaktion gestartet, mit der Familien in Not in der syrischen Stadt Homs zu Weihnachten Geschenkpakete erhalten. Projektpartner vor Ort in Homs sind die Jesuiten, die in ihrem Kloster im Zentrum der Stadt neben seelsorglichen Aktivitäten immer wieder auch eine Reihe von Sozialprojekten durchführen. 170 freiwillige Mitarbeiter besuchen dieser Tage rund 1.500 Familien und überreichen ihnen die Pakete mit Grundnahrungsmitteln und einigen kleinen Überraschungen. Neben der ICO beteiligt sich auch die Missionsstelle der Diözese Linz an der Aktion.

Die Situation vor Ort für die Menschen sei nach wie vor desaströs, berichtete P. Gerald Baumgartner der ICO. Baumgartner stammt aus Oberösterreich und lebt seit rund zwei Jahren in Homs im Jesuitenkloster. Er bekommt die Tragik einer vom Krieg zerstörten Stadt und einer katastrophalen wirtschaftliche und sozialen Situation hautnah mit. Es herrsche Mangel an den fundamentalsten Gütern, so der Jesuit zur aktuellen Lage. Die Familien hätten kaum zu essen, und ohne Strom und Heizöl würden sie zu Weihnachten frieren und hungern. Das führe auch zu einer kollektiv depressiven Stimmung und gebrochenem Lebenswillen.

Damit wollten sich die Jesuiten aber nicht abfinden und die ICO unterstütze sie in ihrem Bemühen, zu Weihnachten zumindest ein wenig Hoffnung zu schenken, wie ICO-Generalsekretärin Ursula Hois am Donnerstag gegenüber Kathpress sagte: "Die Menschen in Homs sollen spüren, dass sie nicht vergessen sind."

Schönborn: "Volk von Syrien ist mir immer präsent"

An die Menschen in Syrien hat auch Kardinal Christoph Schönborn erinnert. Im Weihnachtsinterview mit Kathpress und den Medien der Erzdiözese Wien betonte er am Donnerstag, dass ihn neben dem Leid der Menschen in der Ukraine auch das Schicksal und die Not der syrischen Bevölkerung zutiefst bewegen würde.

Schönborn erinnerte an seinen Besuch in Syrien im Herbst 2021. In Homs hatte er damals beim Besuch in der syrisch-orthodoxen Kirche einen besonderen liturgischen Kelch geschenkt bekommen. Dabei handelte es sich um Raubgut, das ein Muslim auf dem Schwarzmarkt entdeckt, gekauft, und an die Kirche zurückgegeben hatte. Mit diesem Kelch feiere er seither fast jeden Tag die Eucharistie, sagte Schönborn: "Das Volk von Syrien ist mir damit immer präsent."

 

QUELLE: kathpress.at

 


Rupertusblatt - Artikel zu ICO-Projektreise in den Libanon (2022)

 Anfang November bereiste eine kleine Delegation aus Salzburg das ICO-Schwerpunktland Libanon. In Begleitung von ICO-Projektkoordinator Stefan Maier besuchten Mitglieder von zwei sehr engagierten Initiativgruppen aus Koppl und Maishofen die von ihnen über die ICO unterstützten Projekte im Land.

 

Lesen Sie unten (PDF) den gesamten Artikel:

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Artikel - Libanon-Reise 2022:
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ICO-Tagung 2022 in Salzburg - Presse-Nachhall

Im Zuge der kürzlich stattgefundenen ICO-Jahrestagung 2022 in St. Virgil (Salzburg) und deren Nachhall gaben GastrednerInnen sowie ICO-Partner aus den Ländern vor Ort auch der heimischen Presse tiefere Einblicke in die allgemeine Not, sowie auch das eigene Wirken im Rahmen der Hilfe und Unterstützung, für die Christen vor Ort:

 

>> Franziskanerkustos Patton beklagt "vergessenen Krieg" in Syrien (Kathpress)
>> Franziskanerkustos Patton beklagt „vergessenen Krieg" in Syrien (Vatican News)

>> Franziskanerkustos Patton beklagt „vergessenen Krieg" in Syrien (ORF.at)

Oberster Franziskaner im Heiligen Land warnt in Jahresbericht der österreichischen "Initiative chris

tlicher Orient" (ICO) vor "Globalisierung des Hasses" und "Globalisierung der Lügen" - ICO konnte 2021 im Nahen Osten 93 Hilfsprojekte mit einem Gesamtvolumen von 1,3 Millionen Euro realisieren

 

>> Bischof aus Damaskus warnt vor Nahem Osten ohne Christen

Armenischer Bischof Nalbandian bei Tagung der "Initiative Christlicher Orient" in Salzburg: Orient ohne Christen würde zu weiterer Radikalisierung der Arabischen Welt und zu Konflikten mit dem Westen führen

 

>> Bischof Glettler: "In Zeiten des Krieges den Frieden vorbereiten"
Innsbrucker Bischof bei Jahrestagung der "Initiative Christlicher Orient": "Wir dürfen uns nicht an den Krieg gewöhnen" - Österreichs Syrien-Botschafter Krois skizziert diplomatische Bemühungen Österreichs, an einer Verbesserung der Situation im Land mitzuwirken

>> Oberösterreichischer Jesuit: Unvorstellbare Not in Syrien

In der syrischen Stadt Homs wirkender Ordensmann Gerald Baumgartner berichtet bei Salzburger ICO-Tagung vom Alltag der Menschen: Ein Monatsgehalt für zehn Liter Benzin, viele Tage ohne Wasser und Strom - Wer Krebs hat, stirbt"

 

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ARTIKEL - KIRCHENZEITUNG zu Pater Baumgartner
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ARTIKEL i. d. TAGESPOST: „Der Libanon ist im freien Fall“

ICO-Projektkoordinator und Nahost-Experte Stefan Maier macht die korrupte politische Kaste für den Staats-Kollaps an der Levante verantwortlich.

 

Lesen Sie ein aktuelles Interview mit ihm in der aktuellen Ausgabe der TAGESPOST:

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TAGESPOST-INTERVIEW mit Stefan Maier:
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ARTIKEL IN RUPERTUSBLATT: "Hunger macht die Menschen stumm"

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ARTIKEL im RUPERTUSBLATT lesen:
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Vergesst Syrien nicht. Diese Bitte hinterließ P. Ibrahim Alsabagh bei seinem Salzburgbesuch. Er war Referent der Jahrestagung der Initiative Christlicher Orient (ICO) in St. Virgil.

Der seit 2014 in Aleppo wirkende Franziskaner ist Pfarrer der römisch-katholischen Pfarre St. Francis und Ordensoberer der kleinen Franziskanergemeinschaft in der nordsyrischen Metropole. Er berichtet, dass 60 Prozent der Stadt zerstört sind und 85 Prozent der Bevölkerung in Armut leben. „Unsere Gesellschaft ist stumm – vor Hunger und Krankheit.“ Der Franziskaner erhebt im Rupertusblatt-Gespräch seine Stimme.

>> Lesen Sie mehr im ARTIKEL (PDF links)!



TAGESPOST-Artikel - Impressionen aus dem Nordirak

Stefan Baier war Mitreisender einer ICO-Delegation in den Nordirak (Ende August 2022) und berichtet in zwei Artikeln über seine Erfahrungen sowie über die Lage vor Ort:

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"Durchs milde Kurdistan"
Von Stefan Baier, Die Tagespost (08. 09.2022)
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"Getränkt vom Blut der Märtyrer"
Von Stefan Baier, Die Tagespost (08.09.2022)
DieTagespostNr36-2022s9.pdf
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RUPERTUSBLATT-ARTIKEL - Dem Libanon droht Hungersnot

In der aktuellen Ausgabe des RUPERTUSBLATT (05/06/22) findet sich auf Seite 18 ein Artikel zur aktuell katastrophalen Lage um die Nahrungsmittelversorgung im Libanon. ICO-Projektkoordinator Stefan Maier sowie der österr. Botschafter im Libanon äußern sich im Zuge des Artikels zu der Lage vor Ort (Auszug):


Dem Libanon droht Hungersnot „Die Lebensbedingungen haben sich von Jahr zu Jahr verschlechtert“, berichtet Stefan Maier, der nicht zu Übertreibungen neigt, aber vom Libanon als dramatischen Fall
spricht. Das bestätigt der österreichische Botschafter im Libanon, René Amry in einem Interview für die Initiative Christlicher Orient
(ICO). Der Diplomat beschreibt die Auswirkungen des Ukrainekrieges: „95 Prozent der libanesischen Getreideimporte stammen aus der Ukraine oder Russland. Die Ukraine liefert außerdem den Löwenanteil des Sonnenblumenöls, das die meisten Haushalte zum Kochen verwenden.“ Die Folgen sind Mangel und astronomische Preissteigerungen.

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>> ARTIKEL LESEN
Rupertusblatt_jun_22.pdf
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RUPERTUSBLATT-Artikel - Bericht über Kurdistan-Reise 02/2022

In der aktuellen Ausgabe des RUPERTUSBLATT (24/04/22) findet sich auf Seite 18 ein Artikel zur kürzlich erfolgten Kurdistan-Reise unseres Projektkoordinators Stefan Maier, im Rahmen dessen seine Erlebnisse und Eindrücke nochmals ansprechend zusammengefasst werden.

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ICO_RUPB_0422.pdf
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TAGESPOST-Artikel - Reisebericht Kurdistan-Reise 02/2022

In der aktuellen Ausgabe der deutschen Tagespost (07/04/22) findet sich auf Seite 6 ein Reisebericht unseres Projektkoordinators Stefan Maier, welcher darin die Eindrücke und Erlebnisse seiner Kurdistan-Reise im Februar 2022 zusammenfasst.

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ARTIKEL LESEN
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Ukraine-Krieg hat auch dramatische Folgen für den Nahen Osten

Hilfswerk ICO: Durch Ausfall der Ukraine als Exporteur von Agrarprodukten gibt es in Syrien und Libanon kaum noch leistbare Grundnahrungsmittel - Humanitäres Drama steht auch im Nahen Osten bevor

Linz, 09.03.2022 (KAP) Der Ukraine-Krieg hat auch für die Menschen im Nahen Osten verheerende Auswirkungen. Darauf hat das in Linz ansässige Hilfswerk "Initiative Christlicher Orient" (ICO) am Mittwoch in einer Aussendung aufmerksam gemacht. Die Ukraine ist einer der weltweit größten Exporteure von Agrarprodukten. Der Ausfall der landwirtschaftlichen Produktion infolge der russischen Invasion werde zu ernsthaften Problemen für die Ernährungssicherheit in vielen Ländern führen. Besonders betroffen seien auch Handelspartner im Nahen Osten. Allein der Weltmarkt-Preis für Weizen sei seit Kriegsbeginn bereits um 37 Prozent gestiegen, warnte die ICO.

>> ARTIKEL LESEN / Quelle: https://www.kathpress.at/goto/meldung/2121283/


Reportage von ICO- Mitarbeitern zur aktuellen Lage im Nahen Osten in deutscher TAGESPOST

In der Ausgabe von 3. März der deutschen Tagespost analysiert ICO-Projektkoordinator Stefan Maier ausführlich die immer verzweifelter werdende Lage im krisengeschüttelten Libanon, eines von mehreren Schwerpunktländern der ICO-Projektarbeit.

Georg Pulling, ICO-Vorstandsmitglied und Chefredakteur unserer Zeitung “Information Christlicher Orient” widmet sich in seiner Reportage dem Irak und den verbliebenen Christen als eine bedeutenden Minderheit, die mehr den je wichtig ist für Dialog, Versöhnung und den Weg zu einem säkularen Staat.


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TAGESPOST-Artikel
Tagespost_März_22.pdf
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Winter macht Not noch größer


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Artikel aus dem aktuellen RUPERTUSBLATT
Winter im Nahen Osten
bedeutet, was vielen nicht
bewusst ist, Kälte und
Schnee. Das österreichische Hilfswerk ICO hat zur
Unterstützung der Menschen „3W“ eingeführt.
Rupertusblatt_3W.pdf
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Zur Lage im Libanon

Nach einer längeren – der Pandemie geschuldeten – Zwangspause war im Oktober 2021 erstmals wieder eine Projektreise in eines der ICO-Schwerpunktländer möglich. ICO-Projektkoordinator Stefan Maier erlebte hier ein Rand am Abgrund, in dem im wahrsten Sinne des Wortes die Lichter ausgehen (es gibt nur noch 1-2 Stunden Strom pro Tag, kaum noch Treibstoff und auch viele Medikamente sind nicht mehr erhältlich). Seine Eindrücke schildert er in einigen deutschprachigen Medien. Lesen Sie mehr.

Reiseeindrücke

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Libanonreise im Oktober 2021.pdf
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DieTagespostNr44-2021.pdf
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23_20211024_RB42.pdf
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1 warme Mahlzeit pro Tag: ICO-Suppenküche in Aleppo ist gestartet

https://www.kathpress.at/goto/meldung/2080070/syrien-kardinal-sandri-besucht-linzer-hilfsprojekt-in-aleppo

https://www.kathpress.at/goto/meldung/2064501/

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Die desaströse Lage im Libanon im August 2021



Papstreise in den Irak

Papst Franziskus hat vom 5. bis 8. März 2021 den Irak besucht! Ein wichtiges Zeichen für alle Christen im Orient. Es war ein historischer Besuch, denn es war noch nie ein Papst im Irak.

Im Vorfeld zur Reise hat die ICO einige Projektpartner im Irak gefragt, was dieser Besuch für sie bedeutet und darauf viele Rückmeldungen erhalten. Allen gemeinsam war die Antwort, dass der Papstbesuch nicht nur für die Christen, sondern für die gesamte irakische Bevölkerung ein Zeichen des Friedens, der Hoffnung und für eine Zukunft mit mehr Sicherheit sei. Viele deutschsprachige Medien haben unsere Partnerstimmen in der Berichterstattung aufgenommen. Hier finden Sie einige davon:

Die Salzburger Kirchenzeitung Rupertusblatt hat Universitätsprofessor Dietmar W. Winkler und ICO-Projektkoordinator Stefan Maier zu den Ergebnissen des ersten Papstbesuchs im Irak befragt. Stefan Maier berichtet von den Menschen in Hilfsprojekten vor Ort; Universitätsprofessor Dietmar W. Winkler spricht über die interreligiöse Dimension und streicht heraus, welche Schritte er für besonders bemerkenswert hält – und warum. Aber lesen Sie selbst!

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Wiederaufbau in Beirut - es geht voran

Schwerpunkt der ICO "Wiederaufbau St. Charles"

Der Libanon erlebt seit Monaten eine der schwersten Wirtschaftskrisen seiner Geschichte. Corona und die

Explosionskatastrophe im August verschlimmerten die Lage noch. Das heimische Hilfswerk ICO setzt alles daran, eine Schule wieder für den Unterricht zu öffnen. So berichten das Salzburger Rupertusblatt, die Kirchnezeitung der Diözese Linz und die Kathpress über den Schwerpunkt der ICO "Wiederaufbau St. Charles":

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Rupertusblatt
21_20201025_RB43.pdf
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Kirchenzeitung KW3-2021
2021_03_KIZ_OÖ_Libanon.pdf
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Explosionskatastrophe in Beirut /Libanon

ICO Projektkoordinator Stefan Maier berichtet im Interview mit dem Salzburger Rupertusblatt, der Linzer Kirchenzeitung, der Kathpress und der Kronenzeitung über die noch nicht abschätzbaren Folgen der Explosionskatastrophe im Libanon.

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Rupertusblatt vom 16.08.20
02_20200809_RB32.pdf
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Auch im Interview mit dem Kultursender Ö1 konnte ICO-Projektkoordinator Stefan Maier über die tragische Lage in Beirut berichten. Hören Sie mehr: https://oe1.orf.at/player/20200901/609312/1598979300000